Das diesjährige dreitägige Skiweekend des Turnvereins Tegerfelden führte 19 Turner/-innen in das Skigebiet Arosa-Lenzerheide.

 

Freitag im Zeichen des Après-Skis

Mittels Kleinbus und PWs wurde mit obligatem Zwischenstopp im Heidiland nach Valbella ins Berghotel Sartons verschoben.

Direkt von der Unterkunft ging es ab auf die Piste. Gleich zu Beginn des Freitagmorgens wurden einige Pistenkilometer mit den Skiern oder dem Snowboard gesammelt. Bei sonnigem Wetter wurde das Mittagessen auf der Terrasse des Restaurants Heimberg genossen.

Am Nachmittag widmeten sich im Après-Ski einige Männer dem Jassen, während die Frauen sich beim Nageln gemessen haben. Von der einen Après-Ski-Bar führte es die Turner/-innen zur nächsten, wo dann getanzt und mitgesungen wurde. Die Turner/-innen, welche am Freitagabend nachgereist sind, begaben sich schliesslich auch noch für den Après-Ski in die Chilihütta, nachdem sie die Pisten beim Nachtskifahren genossen haben. Die Fussgänger erkämpften sich ebenfalls den Weg über die rutschige Piste zur Chilihütta. Zur späten Stunde war man etwas besorgt über das fahrerische Können zweier Turner. Mittels Nachrichten wurde sichergestellt, dass diese den Weg die Piste hinunter in die Unterkunft fanden.

 

Skigebiet ausgenutzt

Mehr oder weniger ausgeruht nach der Nacht im Massenschlag ging es dann am Samstag weiter auf die Piste. Einige Turner/-innen zog es mit der Gondel nach Arosa, wo im Munggaloch der Munggapfupf getrunken wurde und in der Carmenna-Hüte gespiesen wurde. Die anderen lockte es nicht auf die andere Seite und sie blieben in der Lenzerheide, schliesslich gäbe es auch dort Beizen.

Das Nachtessen erfolgte gemeinsam im Restaurant Sartons, wo dann auch der Abend ausgeklungen worden ist und man lediglich die Treppe hinunter gehen musste und in das Bett hüpfen konnte.

 

Abreisetag

Das sonnige und warme Wetter wirkte sich auf die Pisten aus, so dass es leider auch am Sonntag zu sulzigen Pisten führte.

Die Ski-/Snowboardfahrer führte es zur Alp Lavoz, wo einige sich früh in die Beiz begaben, um jassend Skirennen zu schauen. Die drei Schlittler zog es Richtung Rothorngipfel.

Am späteren Nachmittag wurde dann die Heimreise Richtung Tegerfelden angetreten.